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Brand Moodboards: So gestaltest du dein kreatives Fundament


Welche Apps helfen dir, dein Yoga-Business effizient zu führen?

Wenn du eine starke, authentische Marke als Yogalehrer*in oder Studio aufbauen möchtest, brauchst du mehr als nur ein Logo. Du brauchst ein visuelles Fundament, das deine Energie, Werte und Vision sichtbar macht – und genau hier kommt das Brand Moodboard ins Spiel.


In diesem Artikel erfährst du, warum ein Moodboard ein essenzieller Schritt im Branding-Prozess ist und wie du es selbst erstellst – kreativ, stimmig und ganz „du“.


Was ist ein Brand Moodboard?

Ein Brand Moodboard ist eine visuelle Collage aus Bildern, Farben, Schriftarten, Texturen und Symbolen, die die Essenz deiner Marke ausdrücken. Es ist kein finales Design, sondern ein kreativer Kompass, der dir hilft, deine Markenidentität zu definieren und später ein konsistentes Design zu entwickeln.


Warum ist ein Moodboard so wichtig?

  • Klarheit: Du erkennst, wie sich deine Marke visuell anfühlen soll.

  • Konsistenz: Es hilft dir und deinem Team, bei Designentscheidungen im Stil zu bleiben.

  • Emotion: Ein gutes Moodboard löst Gefühle aus – genau wie deine Marke.

  • Inspiration: Es gibt dir eine kreative Richtung, bevor du in die Umsetzung gehst.


Die 6 Schritte zu deinem eigenen Brand Moodboard


1. Finde deine Markenenergie

Bevor du Bilder sammelst, kläre:

→ Wofür stehst du?

→ Welche Werte willst du transportieren (z.B. Ruhe, Stärke, Natürlichkeit)?

→ Wer ist deine Zielgruppe - und wie soll sie sich fühlen?


2. Sammle visuelle Inspiration

→ Nutze Pinterest, Instagram oder sogar analoge Moodboards mit Zeitschriften

→ Achte auf Farben, Formen, Stimmungen, Fotostile

→ Frage dich: Passt dieses Bild zur Energie meines Yoga-Business?


3. Wähle deine Farbpalette

→ Max. 3–5 Hauptfarben, die deine Marke verkörpern

→ Harmonisch, kontrastreich oder erdend – je nach Ausrichtung deines Angebots


4. Typografie & Schriftwahl

→ Welche Schriftarten spiegeln deine Werte wider?

→ Fließende, elegante Fonts vs. klare, moderne Typografie?


5. Symbole & Formen

→ Elemente wie Blätter, Mandalas, Linien oder geometrische Formen geben deinem Stil Tiefe

→ Auch Texturen wie Holz, Stein oder Leinen können ins Moodboard


6. Erstelle dein digitales Moodboard

→ Tools wie Canva, Milanote, Adobe Express oder Pinterest eignen sich perfekt

→ Baue eine übersichtliche Collage, die du für Website, Social Media & Design-Projekte nutzt


Erstelle verschiedene Moodboards

Wenn du mehrere Angebote hast (z. B. Studio, Online-Kurse, Retreats), lohnt es sich, pro Bereich ein Mini-Moodboard zu erstellen – mit einem verbindenden Gesamtstil.



Dein Moodboard ist der kreative Boden deiner Marke

Ein Brand Moodboard ist kein „Nice to have“, sondern ein wichtiges Fundament, das dich bei jeder Designentscheidung unterstützt. Es verleiht deinem Yoga-Business visuelle Klarheit, stärkt deine Marke und sorgt dafür, dass du überall stimmig und professionell auftrittst – ob auf Instagram, deiner Website oder im Printdesign.


Setz dich heute mit Tee & Zeit hin – und beginne deine visuelle Reise. Dein zukünftiges Ich (und deine Community) wird dir danken.


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