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Von der Angst in die Klarheit: Pricing & Positionierung ohne innere Blockaden


Welche Apps helfen dir, dein Yoga-Business effizient zu führen?

Viele Yogalehrer*innen starten ihr Herzensprojekt voller Leidenschaft - doch wenn es um Preisgestaltung und Positionierung geht, mischen sich oft Zweifel, Unsicherheit und innere Blockaden ein. Was bin ich wert? Was darf ich verlangen? Und wie unterscheide ich mich überhaupt von den vielen anderen Yogis da draußen?

In diesem Artikel erfährst du, wie du dein Angebot selbstbewusst positionierst und faire Preise definierst - ohne schlechtes Gewissen, aber mit viel Klarheit.


Warum viele Yogalehrer*innen beim Thema Geld ins Straucheln kommen

  • Glaubenssätze aus der Vergangenheit: negative Gedanken gegenüber Geld, "ich darf nicht zu teuer sein"

  • Vergleichen mit anderen: "Die verlangen nur 10 Euro pro Stunde, da kann ich nicht mehr nehmen."

  • Fehlende Positionierung: Wenn du für alle alles anbietest, zahlt niemand gern einen Premiumpreis

  • Mangelndes Selbstvertrauen: "Bin ich schon gut genug?"


Diese Zweifel sind ganz normal – aber sie dürfen dich nicht davon abhalten, ein nachhaltiges und stabiles Business aufzubauen.


  1. Positionierung: Wofür stehst du als Yogalehrer*in?

Positionierung bedeutet, klar zu kommunizieren:

  • Was du anbietest

  • Für wen du da bist

  • Warum du genau der/die Richtige bist


Fragen zur Klarheit:

  • Was unterscheidet deine Stunden von anderen?

  • Welches Problem löst du für deine Teilnehmer*innen?

  • Wer ist deine absolute Wunsch-Zielgruppe?

  • Mit welchen Werten willst du nach außen treten?


Beispiel: "Ich helfe gestressten Müttern, mit sanftem Hatha-Yoga wieder mehr Balance in ihren Alltag zu bringen."


Mit einer klaren Nische wirst du sichtbarer, relevanter und wertvoller für genau die Menschen, die dich brauchen.


  1.  Pricing: Preise, die sich gut anfühlen – für dich und deine Kund*innen

Statt dich an „dem, was andere verlangen“ zu orientieren, schau auf:

  • Deine Fixkosten (Raum, Plattform, Tools etc.)

  • Deinen Zeitaufwand (inkl. Vor- & Nachbereitung)

  • Dein gewünschtes monatliches Einkommen

  • Deinen Mehrwert (z. B. individuelle Betreuung, Soundhealing, Expertise)


Preismodelle, die sich bewährt haben:

  • Drop-In Preis (z. B. 18–22 € pro Einheit)

  • 10er-Blöcke mit leichtem Rabatt

  • Mitgliedschaften oder Monatskarten

  • Premium-Angebote wie 1:1 Sessions, Mini-Retreats oder Specials


Und ganz wichtig: Erhöhe deine Preise mit der Zeit - denn dein Wissen wächst, dein Business wächst, dein Wert auch.


  1. So überwindest du innere Blockaden beim Preis nennen


  • Affirmationen statt Ausreden: „Meine Arbeit hat Wert. Ich darf gut verdienen.“

  • Übung macht sicher: Übe das Aussprechen deiner Preise laut – bis es sich natürlich anfühlt

  • Erkläre den Mehrwert: Menschen zahlen gern, wenn sie wissen, wofür

  • Visualisiere Erfolg: Wie fühlt es sich an, wenn du selbstbewusst deine Preise nennst?


Preise sind ein Ausdruck deiner Selbstachtung. Du musst dich nicht rechtfertigen - sondern überzeugen.


  1. Was dein Preis über deine Positionierung verrät

Ein zu niedriger Preis signalisiert oft: Ich bin unsicher. Ich will einfach Kund*innen, egal wie. Ein klarer, gut kommunizierter Preis hingegen sagt: Ich stehe zu meiner Expertise und liefere echten Mehrwert.

Starke Marken haben:

  • Klare Angebote

  • Klare Sprache

  • Klare Preise


Preisgestaltung ist Positionierung. Und Positionierung ist Marketing.



So findest du dein Pricing & Positionierung ohne Blockaden

Dein Yoga Angebot ist wertvoll - und darf auch so behandelt werden. Mit einer klaren Positionierung und selbstbewusster Preisgestaltung ziehst du genau die Menschen an, die zu dir passen und bereit sind, in ihre eigene Entwicklung zu investieren.


Lass dich nicht von Ängsten blockieren, sondern geh Schritt für Schritt in die Klarheit. Dein Yoga-Business darf sich nähren - nicht nur spirituell, sondern auch finanziell.


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